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1
Geschichte
2
Führungsstruktur und Gesellschafter
3
Geschäftsmodell
4
Industrie
5
Messungen
6
Chancen und Risiken
7
Bewertung
8
Abschluss
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1. Geschichte
Einrichtung
Sonova wurde in der Schweiz gegründet. Damals unter dem Namen AG für Elektroakustik.
im Jahr 1947
neuer Besitzer
Die AG für Elektroakustik wurde größtenteils von Ernst Rihs gekauft und in Phonak AG umbenannt. Mission: Menschen mit Hörbehinderung helfen.
im Jahr 1965
Börsengang
Phonak AG geht in der Schweiz an die Börse (SIX). Der damalige Preis betrug 5,32 Schweizer Franken, was einer Marktkapitalisierung von 219 Millionen Schweizer Franken entspricht.
im Jahr 1994
Das erste wasserdichte Cochlea-Implantat
Im Laufe der Jahre hat die Phonaka AG viele Hörgeräte-Innovationen hervorgebracht. Unter anderem ein wasserdichtes Cochlea-Implantat.
2011
Nr. 1 für Hörgeräte
Sonova gilt seit Jahrzehnten als das weltweit führende Hörgerät. Mittlerweile verkauft das Unternehmen auch normale Kopfhörer. Dadurch wurde es noch vielfältiger. Das Unternehmen erwirtschaftet einen Jahresumsatz von über 3 Milliarden Schweizer Franken.
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2. Management- und Aktionärsstruktur
„Gemeinsam streben wir danach, eine Lösung für jede Art von Hörverlust anzubieten und Innovationen in der Hörleistung und dem Benutzererlebnis voranzutreiben.“
Ard Kaldowski
CEO von Sonove
Arnd Kaldowski (56) esseit April 2018 CEO von Sonova.Er ist erst seit 2017 im Unternehmen, fungiert jedoch seitdem als Chief Operating Officer (COO).
Kaldowski hat eine faszinierendeDie Vergangenheit vor Sonova. Er verbrachte fast 10 Jahre in leitenden Positionen beim Industriekonzern Danaher. Seit Jahrzehnten erwirtschaftet Danaher durch den Erwerb und die Optimierung von Nischenindustrieunternehmen außergewöhnliche Erträge.
Dies ist einereindeutig Betrug. Kaldowski bringt umfangreiche M&A-Erfahrung und Optimierungsexpertise mit. Vor Danaher sammelte er außerdem technische Produkterfahrung als Senior Vice President of Point-of-Care Solutions bei Siemens Medical.
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zahlen
Arnd Kaldowski erhielt das Geschäftsjahr 2021/22Gesamtlohn 3,7 Millionen Schweizer Franken.Das Grundgehalt plus Sozialleistungen beträgt 900.000 Schweizer Franken und entspricht rund 25 % des Gesamtgehalts. Das ist relativ klein. In Amerika ist eine Reduzierung um 25 bis 35 % normal. In Europa ist es jedoch recht selten. Gut für die Aktionäre, denn es gibt viele Anreize für Kaldowski, seine Ziele zu erreichen und eine Million Dollar zu verdienen.
Der Gesamtlohn von 3,7 Millionen Franken entspricht rund 0,5 % des Betriebsgewinns.Das ist nicht viel. Wir haben herausgefunden, dass 1 % des Betriebsgewinns oft ein guter Richtwert für die CEO-Vergütung ist.

Aktie
CEO Kaldowski besitzt weniger als 0,1 % der Sonova-Aktien.Der entsprechende Wert beträgt lediglich 730.000 Euro. Das ist relativ klein. Vor allem, weil man jedes Jahr so viel an Aktienoptionen erhält. Das ist das einzige Manko des Managements.
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3. Geschäftsmodell der Sonova-Aktienanalyse
3.1 Grundelemente des Geschäftsmodells
Sonova ist ein führender Hersteller von Hörlösungen.Um dies etwas weniger abstrakt darzustellen, betrachten wir einzelne Bereiche anhand von Beispielen.
Medizinische Hörgeräte.Sonova stellt medizinische Hörgeräte unter den Marken Phonak, Unitron und Advanced Bionics (AB) her. Diese Geräte werden für Menschen mit Hörbehinderung eingesetzt. Ein Rezept hierfür ist in der Regel nach einem Arzttermin mit Rezept erhältlich.
Cochlea-Implantat versus „einfaches Hörgerät“.Sonova stellt sowohl „einfache Hörgeräte“ als auch Cochlea-Implantate her. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen, eine kurze Unterscheidung: Cochlea-Implantate werden bei besonders starkem Hörverlust eingesetzt. Sie sitzen direkt am Hörnerv und müssen operativ eingesetzt werden.
Hörlösungen für Verbraucher.Unter dem Markennamen Sennheiser hat Sonova mittlerweile den Mainstream-Konsumenten erreicht. Die Marke wurde 2021 für 200 Millionen Euro gekauft. Sennheiser produziert hochwertige Kopfhörer und Lautsprecher.

Sonova hat einen weiteren Geschäftsbereich.Das heißt, audiologische Betreuung. Um diesen Bereich zu verstehen, müssen wir zunächst genau verstehen, wie die Hörgerätebranche funktioniert.
Wie bekommt man eigentlich ein Hörgerät?Die meisten Menschen mit Hörgeräten sind 50 Jahre oder älter. In der Regel merken sie gar nicht, dass sie eine Hörbehinderung haben. Familie, Freunde oder Kollegen beschweren sich.
Dann kommt der Besuch beim Arzt.Diagnostizieren Sie einen Hörverlust und verschreiben Sie dem Patienten ein Hörgerät. Der Kunde bringt dieses Rezept in ein Fachgeschäft. Zum Beispiel bei Sonova. Sie sind in 20 Märkten mit mehr als 3.600 Fachgeschäften vertreten.
Hörgeräte sind nicht trivial.Deshalb verfügt Sonova über eine Abteilung für Hörakustik: Hörgeräte werden speziell an den Patienten angepasst und müssen regelmässig nachjustiert werden. Der Patient muss zunächst zu einer erneuten Anhörung zugelassen werden. Das machen die Experten von Sonova Network.
3.2. Geschäftsmodell der Sonova-Aktienanalyse.
Sonova-Jobs91,7 % der Hörgeräteverkäufe. Hierzu zählen alle herkömmlichen Hörgeräte, aber auch Service-Hörgeräte und Hörhilfen. Schauen wir uns diese Unterkategorien genauer an.
Kopfhörer.54,7 % des Umsatzes werden mit dem Flaggschiffprodukt des Unternehmens erzielt. Zu den Marken in diesem Segment gehören Unitron, Phonak und HANSATON. Alle Hörgeräte liegen im oberen Preissegment. Die Preise liegen zwischen 1.000 Euro und über 5.000 Euro.
Service.36,8 % des Umsatzes stammen aus Dienstleistungen. Dafür steht die Marke AudioNova. Denn Hörgeräte kauft man nicht als Kopfhörer. Es erfordert eine umfassende Untersuchung der Bedürfnisse des Kunden entsprechend der Art des Hörverlusts.
Anschließend muss das Hörgerät angepasst werden. Viele Male, viele Male. Lassen Sie den Klienten sich an eine neue Art des Zuhörens gewöhnen. Dadurch wächst das Hörgerätegeschäft auf einen Umsatzanteil von über 90 %.
Kopfhörer.0,3 % des Umsatzes stammen aus dem Konsumgüterbereich. Das heißt, für den Verkauf von Premium-Kopfhörern. Im Jahr 2022 übernahm Sonova die Consumer-Hearing-Sparte von Sennheiser.
So sieht es ausExpansionsstrategievon Sonova dobro. Die Verbraucherhörgeräteindustrie ist eng mit der medizinischen Hörgeräteindustrie verbunden. Sonova kann hier vom Wissenstransfer profitieren und hat künftig auch die Möglichkeit, medizinische Hörgeräte mit Konsumgütern zu verbinden. Allerdings wird die Sennheiser-Übernahme zunächst die Gewinnmargen von Sony beeinträchtigen.
Es ist wichtig, es im Kopf zu haben: Da das Geschäftsjahr von Son immer im Mai endet, wurden die Umsätze von Sennheiser im vorangegangenen Geschäftsjahr nicht berücksichtigt. Mit einem Jahresumsatz von rund 260 Millionen Euro wird die Marke künftig zwischen 5 und 8 % des Gesamtumsatzes von Sonova ausmachen.
„Mit der Übernahme der Consumer Hearing Division von Sennheiser erweitert Sonova seine Produktpalette auf das Consumer-Segment.“
Filip Božić
CEO Equistor
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Kohlarni-Implantat.Zusammen repräsentiert diese Region 8,3 % des Umsatzes. Cochlea-Implantate sind Hörgeräte, die bei besonders starkem Hörverlust eingesetzt werden. Der Einkommensanteil zeigt, dass dieser Sektor weniger wichtig ist.
51,9 % des Umsatzes werden in Europa getätigtund Naher Osten. Von besonderer Bedeutung ist Mitteleuropa. Immer mehr ältere Menschen leiden unter Hörverlust.
S30 % der Verkäufe erfolgen unmittelbar nach den USA.. Noch vor Deutschland ist es das Land mit den höchsten Hörgeräteverkäufen. Dies ist letztlich vor allem auf Wohlstand und eine bessere Gesundheitsversorgung zurückzuführen, die den Menschen ein immer längeres Leben ermöglichen.
SojaPazifisches AsienSonova hingegen produziert nur9,9 %. Der Grund liegt zum einen in der geografischen Distanz, zum anderen aber auch in der Altersstruktur. Europa und die USA haben deutlich mehr ältere Menschen als der Rest der Bevölkerung als Asien.
Auch wenn sich das in Zukunft ändern sollte,Im Jahr 2022 wuchs Sonova in Asien noch schlechter als in Europaund nun. Aber Sonova ist bereits dabei, das Problem zu beheben. Im selben Jahr wurde Julie Tay, ehemalige General Managerin von Align Technology für den asiatisch-pazifischen Raum, in den Vorstand aufgenommen. Ziel ist es, die Entwicklung der Region anzukurbeln.
Es ist besser als vorher. Im letzten Quartal wuchs dieser Bereich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 47,1 %.
Im Jahr 2020 führte Sonova eine Weiterentwicklung der Strategie ein.Im Kern geht es nicht darum, von links nach rechts zu springen, sondern sich an aktuelle Trends anzupassen. Die aktualisierte Strategie besteht aus sechs Säulen:
- Nr. 1 in Technologie und Kundenservice.Sonova gilt bereits als Branchenführer, wenn es um die Technologie hinter Hörgeräten geht. Auch der direkte Benutzerzugriff ist nicht neu, wird aber weiter ausgebaut. Darüber hinaus stellte Sonova Phonak Lumity vor. Eine neue Produktionsplattform, die eine noch bessere Konnektivität mit modernen Geräten wie Mobiltelefonen und Laptops ermöglicht.
- Erhöhen Sie die Produktvielfalt.Sonova erweitert nicht nur sein Kopfhörersortiment, sondern steigt mit der Übernahme von Sennheiser auch in den Consumer-Bereich ein.
- Erreichen Sie Kontakte über Verbände.Sonova will im asiatisch-pazifischen Raum verstärkt wachsen, vor allem durch den Ausbau der Zusammenarbeit mit Alibaba und Tencent. Durch diese beiden Unternehmen hat Sonova Zugang zu mehr als 320 lokalen Geschäften.
- Investieren Sie in wachsende Märkte.Damit sind vor allem Asien und Afrika gemeint. Aber die Vereinigten Staaten haben noch Potenzial. Sonova hat dort kürzlich Alpaca Audiology gekauft, eine Kette von Hörkliniken.
- Verbesserung interner Prozesse.Sonova hat in den letzten Jahren bereits mehrere Optimierungsprojekte durchgeführt.
- Skaleneffekte durch Akquisitionen.Neben Sennheiser übernimmt Sonova regelmäßig kleinere Unternehmen im Bereich Hörgeräte. Der Markt konsolidiert sich weiter und Sonova kann Marktanteile gewinnen.
Abschluss
Sonova ist gut aufgestellt und dreht an den richtigen Stellschrauben.Das Geschäftsmodell ist solide und Sonova gilt als einer der Marktführer in seinem Bereich. Gleichzeitig arbeiten sie daran, ihre Schwächen in Asien zu beheben. Fortschritte im Konsumgüterbereich werden die Menschen kurzfristig nicht bewegen, aber auf lange Sicht sind sie sinnvoll.
4. Industrie
4.1. Hörgeräteindustrie
Sonova ist in der Hörgeräteindustrie tätig.Der Weltmarkt beträgt etwa 11,4 Milliarden Dollar. Mit einem Anteil von 37 % liegt ein Großteil davon in Europa. Die Vereinigten Staaten sind ähnlich groß.
Für die Zukunft erwarten wir ein jährliches Wachstum von 6,9 %.Das ist eine unglaubliche Menge. Die Haupttreiber des Marktwachstums sind die alternde Bevölkerung und der zunehmende Anteil der mit Kopfhörern verbrachten Zeit. In vielen Fällen verursachen sie einen Hörverlust.
Sonova ist Marktführer.Zusammen mit den beiden anderen Unternehmen Demant und Sivantos kontrollieren sie mehr als drei Viertel eines hochkonzentrierten Marktes. Grundsätzlich wird der Markt von fünf Unternehmen verwaltet. Fast das gesamte verbleibende Viertel entfällt auf Starkey aus den USA und GN aus Dänemark.
Die Branche konsolidiert sich immer mehr.In den letzten Jahren haben die großen Marktteilnehmer zunehmend die kleinen übernommen. Dadurch wird Ihre Konzentration weiter gesteigert.
Warum ist die Hörgerätebranche so konzentriert?
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Branche von 150 auf fünf Anbieter konsolidiert. Für die ungewöhnliche Struktur der Branche gibt es mehrere Gründe.
- Technische Komplexität.Hörgeräte sind alles andere als trivial. Es bedarf großer Forschungsanstrengungen. Auch in den Bereichen Akustik und Signalverarbeitung ist viel Wissen erforderlich.
- Verordnung.Hörgeräte sind medizinische Geräte. Das bedeutet, dass sie stark reguliert sind. Daher ist der Markteintritt nicht sehr attraktiv.
- Kleiner Markt.Die geringe Größe des Marktes in Kombination mit den oben genannten Punkten macht den Eintritt für Neueinsteiger unattraktiv.
4.2. Industrietrends
In der Hörgerätebranche gibt es vier Haupttrends.
- Konsolidierung.Immer mehr große Hersteller kaufen kleine Hersteller. Aufgrund fehlender Skaleneffekte können sie am Markt nicht bestehen. Dafür ist der Markt zu klein.
- Vertikale Integration.Vor zwanzig Jahren lebten Hörgerätehersteller und -verkäufer friedlich zusammen. Dann begannen einige große Hersteller, Einzelhändler aufzukaufen und in den Einzelhandelsmarkt einzusteigen. Dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen.
- Mehrkanalig.Die meisten Hörgeräte werden derzeit im Einzelhandel verkauft. Aber das wird sich in Zukunft noch stärker auf das Internet übertragen. Aus diesem Grund bereiten sich Hersteller bereits darauf vor, ihre Präsenz digital zu zeigen.
- Schnittstellen digitales. Es wird immer wichtiger, Mobiltelefone und Mobiltelefone mit Hörgeräten zu verbinden. Um während eines Anrufs automatisch das bestmögliche Hörerlebnis zu erzielen.
In der Zukunft,Produktvertriebskanaländern. Die aktuelle Käufergeneration stammt aus der Babyboom-Generation. Jetzt sind sie alle 60 Jahre alt und erreichen das Alter des Hörverlusts.
Diese Generation möchte immer noch drinnen sein.Tipps für lokale Geschäfte.. Aber das wird sich mit der nächsten Generation und den nächsten ändern. Jeder, der mit dem Online-Shopping aufgewachsen ist, wird im Alter auf diese Weise nach seinen Kopfhörern suchen.
„Die heutige Kundengeneration geht immer noch gerne in den Laden. Die nächste Generation und darüber hinaus wird zunehmend das Internet nutzen, um ihre Kopfhörer zu kaufen.“
Filip Božić
CEO Equistor
4.3. Wettbewerbsvergleich
Tun | Sonova | Ablehnung | Store GN Nord | Verstärker |
---|---|---|---|---|
Logo | | | ||
WKN | 893484 | A2AKB9 | 854734 | A0JMJX |
Preis in CHF | 278 | 38 | 20 | 33 |
Hauptstadt von Nabavni. Sie Herr CHF | 16,8 | 8,3 | 2,6 | 7,4 |
Unternehmenswert σe Milliarden. CHF | 18,3 | 10,1 | 4,6 | 8,8 |
Umsatz im Jahr 2022 in Milliarden CHF | 3,4 | 2,7 | 2,5 | 2,1 |
Umsatzsteigerung p.a. 5 Jahre | 7,0 % | 8,4 % | 14,3 % | 10,9 % |
Umsatzsteigerung p.a. 10 Jahre | 7,6 % | 8,7 % | 11,6 % | 9,6 % |
Umsatzsteigerung p.a. ist 3 | 7,7 % | 6,9 % | 5,8 % | 7,2 % |
EBIT 2022 in Millionen CHF | 785 | 420 | 239 | 287 |
EBIT-Marge 2022 | 23,3 % | 15,8 % | 9,5 % | 13,5 % |
Nettoverschuldung/EBITDA | 0,9 | 3,3 | 6,2 | 2,5 |
EV/Ventas 2023e | 4,81 | 3,60 | 1,88 | 3,93 |
EV/Verkäufe 2024e | 4,60 | 3,40 | 1,06 | 3,65 |
EV/EBIT 2023e | 22,6 | 20,5 | 13,3 | 28,6 |
EV/EBIT 2024e | 21,0 | 18,7 | 12,5 | 25,9 |
KGV 2023e | 25,1 | 26,8 | 16,5 | 33,2 |
KGV 2024e | 23,0 | 23,4 | 17,2 | 30,0 |
Dividendenrendite 2023e | 1,5 % | keine Dividende | 0,8 % | 0,9 % |
Ablehnung
Demant ist ein dänisches Unternehmen für medizinische Hörgeräte. Das 1904 gegründete Unternehmen verfügt über eine ähnliche Produktpalette wie Sonova. Die Klage umfasst Marken wie Oticon, Sonic und Philips Hearing Solutions.
Im Vergleich zu Sonova ist die Nachfrage deutlich geringer. Auch die Marge liegt mit 15,8 Prozent unter der von Sonova. Auch für Anleger ist die Aktie aufgrund der fehlenden Dividende relativ unattraktiv.
Store GN Nord
GN Store Nord ist ebenfalls ein dänisches Unternehmen. Im Gegensatz zu Demant ist es nicht nur im Bereich Hörgeräte tätig, sondern bietet auch andere Audiolösungen an. Zum Beispiel Kopfhörer und auch Helme.
Bei GN ist das Wachstum besonders beeindruckend. Dieser lag in den letzten 10 Jahren durchschnittlich bei 11,6 % pro Jahr. Und das ist kaum auf Akquisitionen zurückzuführen. Allerdings ist GN deutlich kleiner und agiert immer noch als kleines, aber schnell wachsendes Unternehmen. Dies zeigt sich in der operativen Marge von lediglich 9,5 %.
Verstärker
Amplifon ist ein italienisches Hörgeräte- und Serviceunternehmen. Sie betreiben weltweit insgesamt 4.600 Filialen, in denen sie nicht nur beraten, sondern auch Hörtests für ihre Kunden durchführen. Während Amplifon auch eigene Kopfhörer herstellt, verkauft das Unternehmen in seinen Filialen auch andere Marken. Zum Beispiel Phonak-Geräte von Sonova.
Amplifon ist eine wachstumsstarke Aktie, aber auch nicht billig. Mit einem KGV von 33,2 im Jahr 2023 ist das Unternehmen im Vergleich das teuerste.
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5. Messdaten
5.1. Equistor-Qualifikation
Die Sonova-Aktie erreicht in der Equistor-Bewertung 9 von 9 Punkten.Unter dem Strich bewegen sich alle wichtigen Grundlagen in die richtige Richtung. Der pandemiebedingte EBIT-Rückgang von 6 % ist erträglich und eine Folge der Filialschließungen.
5.2. Umsatzwachstum
In den letzten 10 Jahren ist der Umsatz um 7,6 % pro Jahr gewachsen.Zukünftig wird mit einem Wachstum von 7,7 % pro Jahr gerechnet. Der Rückgang im Jahr 2021 ist auf die Filialschließungen während des Lockdowns zurückzuführen, da Sonova einen Großteil seines Umsatzes mit In-Store-Services erzielt.
5.3. EBIT und Free Cashflow
Der Betriebsgewinn ist in den letzten 10 Jahren um durchschnittlich 9,5 % pro Jahr gewachsen.Stärkeres Wachstum ist das Ergebnis vieler interner Optimierungsmaßnahmen. Der Sprung im Jahr 2022 ist unter anderem auf Einmaleffekte, Akquisitionen und zusätzliche Maßnahmen zur Effizienzsteigerung zurückzuführen.
Der Free Cashflow ist in den letzten Jahren relativ stetig gewachsen.Von 2020 bis 2022 gab es positive Schwankungen aufgrund der Verschuldung und negative Schwankungen aufgrund der Pandemie.
EBIT und Bruttomarge unterscheiden sich deutlich.Denn die Hörgeräte selbst sind sehr teuer und werden in relativ geringen Stückzahlen verkauft. Dadurch erhöht sich die Bruttomarge. Allerdings sind die Forschungs- und Entwicklungskosten extrem hoch, sodass die operative Marge im Vergleich gering erscheint.
5.4. Verteilung
Sonova ist ein zu 96 % verlässlicher Dividendenzahler.Seit Einführung der Dividende von Sonova im Jahr 1998 zahlt Sonova jedes Jahr, mit Ausnahme eines Jahres. Während der Pandemie ausgesetzt. Vorbeugend.
Im Jahr 2022 kam eine Schaufel hinzu.Im Jahr 2023 ist der Konsens über die Dividende etwas geringer. Eine Übernahme durch Sonova ist jedoch unwahrscheinlich. Wir gehen tendenziell davon aus, dass die Dividende von Sonova unverändert bleibt.
Dividendensteuer in der Schweiz.In der Schweiz unterliegen Dividenden einer Quellensteuer von 35 % zuzüglich 10 % deutscher Steuer, Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer. Von der theoretischen Dividende von 1.000 Euro landen in der Regel nur 545 Euro auf dem Konto.
Einige Steuern können jedoch per Formular geltend gemacht werden.Das sind 20 % oder in diesem Beispiel 200 €. Aber das ist nicht einfach. Im Internet gibt es dazu unzählige Ratgeber. Wichtig: Sie benötigen den sogenannten Steuerbeleg der Depotbank. Manche verlangen dafür eine Gebühr. Allerdings sind bei Max Blue derzeit Consors und ING kostenlos erhältlich.
Die Dividendenrendite beträgt derzeit 1,5 %.Dies ist historisch gesehen attraktiv, da es über dem Durchschnitt der letzten 10 Jahre liegt.
Sonova kauft relativ regelmässig Aktien zurück.Durchschnittlich 0,9 % pro Jahr. Es ist auch wahrscheinlich, dass es in Zukunft weitere Aktienrückkaufprogramme geben wird. Sichtbar wird dies jedoch erst zum Ende des Geschäftsjahres im Mai sein.
5.5. Bilanzanalyse
Nettoverschuldung. Im Jahr 2022 hatte Sonova eine Nettoverschuldung von 873 Millionen Franken. Daraus ergibt sich ein Verhältnis zum Betriebsgewinn von 0,9. In den folgenden Quartalen nahm das Unternehmen jedoch weiterhin Kredite auf. Mittlerweile liegt das Verhältnis bei etwa 1,9. Aber das macht trotzdem sehr viel Sinn.
Bewertung. Sonova verfügt derzeit über keine Bonitätsbewertung.
guter Humor. Der Goodwill von Sonova belief sich im Jahr 2022 auf 2,3 Milliarden Schweizer Franken.Das sind 41 % des Vermögens und 14 % der Marktkapitalisierung. Das ist nicht viel. Darüber hinaus sind in den letzten Jahren häufig Geschäfts- oder Firmenwerte durch große Einzelakquisitionen entstanden. Nicht gut. Du musst nachdenken.
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6. Chancen und Risiken
Wir analysieren die Chancen und Risiken des Unternehmens anhand eines detaillierten SWOT-Modells. Zuerst schauen wir uns die Stärken und Schwächen an. Dann die Chancen und Risiken, die sich daraus ergeben.
6.1. Sohn Kräfte
Marktführer.Sonova ist die Nummer eins bei Hörgeräten und bietet Ihnen einen komfortablen Platz für die Zukunft.
Breites Produktportfolio.Mit verschiedenen Marken und Preisklassen für Hörgeräte und Cochlea-Implantate verfügt Sonova nun über einen Consumer-Bereich zur weiteren Differenzierung.
starke Marken.Phonak, UNITRON, AB und auch Sennheiser sind bekannte Marken. Dies ist besonders beim Verkauf von Produkten hilfreich, da diese häufig von HNO-Ärzten empfohlen werden.
solide Metrik.Sonova weist in allen Segmenten die besten Zahlen auf. Dies spiegelt sich in der Bewertung von Equistor mit 9 von 9 Punkten wider.
Gute Qualität.Sonova-Produkte zeichnen sich durch ihre hohe Qualität aus. Dies ist insbesondere im Bereich der Hörgeräte wichtig, da diese sonst als unangenehme Belastung empfunden werden.
6.2. Nachteile von Sonova
Kleine Präsenz in Asien.Der asiatisch-pazifische Markt ist mit einem Marktanteil von knapp 10 % noch immer unterrepräsentiert. Und da entwickelt sich Sonova mit besonderer Kraft weiter. Wir müssen weiter schauen, ob die jüngsten Personalwechsel daran etwas ändern.
hohe Konkurrenz.Obwohl der Markt konzentriert ist, hat dies dafür gesorgt, dass nur die stärksten Wettbewerber überleben. Sonova muss sich dagegen wehren.
teures Produkt.Hörgeräte kosten in der Regel mehrere Tausend Euro. Generell gilt, dass die Krankenkassen nur Standardmodelle akzeptieren. Wenn die Preise steigen, müssen die Patienten sparen. Manchmal erschwert dies den Verkauf.
Wenig Erfahrung im Consumer-Bereich.Mit der Übernahme der Consumer-Sparte von Sennheiser positionierte sich Sonova in einem neuen Sektor. Wie viel Wachstum es dort schaffen wird, bleibt abzuwarten. Denn bisher haben sie nur Erfahrung im Verkauf medizinischer Hörgeräte.
wachsende Schulden.Sonova hat in den letzten Jahren mehrere Unternehmen übernommen. Dadurch wurde die Bilanz mit Schulden und Goodwill aufgebläht.
6.3. Sonovas Möglichkeiten
ältere Bevölkerung.Sonova profitiert offensichtlich davon, dass wir älter werden. Gleichzeitig benötigen immer mehr Menschen Hörgeräte, weil sie durch Kopfhörer oder Umgebungslärm Hörschäden erleiden.
Die Akzeptanz von Hörgeräten steigt.Da Hörgeräte immer kleiner werden und etwas im Ohr keine Seltenheit mehr ist (siehe AirPods), wird es immer einfacher, Menschen für Hörgeräte zu begeistern.
Die Märkte sind noch nicht erschlossen.Der asiatische Markt ist derzeit eine Schwäche für Sona, kann ihn jedoch in eine Wachstumschance verwandeln. Arbeite daran.
Verbraucher.Im Konsumbereich dürfen wir uns nicht übermäßigen Wachstumsphantasien hingeben. Bisher war die Consumer-Sparte von Sennheiser kein Wachstumswunder; Tatsächlich ist es etwas geschrumpft. Aber Sonova könnte das ändern und mithilfe seiner Erfahrung bessere Produkte schaffen.
Marktkonsolidierung.Viele kleinere Hörgeräteanbieter wurden bereits aufgekauft. Vor einigen Jahrzehnten waren es noch mehr als 150. Heute sind es nur noch fünf. Dadurch könnte Sonova weiter wachsen. Weil es unwahrscheinlich ist, dass sie sie als größter Lieferant kaufen werden.
6.4. Gefahr Sonove
Verdrängung durch Konkurrenz.Obwohl wir Marktführer sind, sollte das Risiko des Wettbewerbs nicht unterschätzt werden. Selbst Sonova kann in diesem hart umkämpften Markt verlieren.
Die großen Technologieunternehmen betreten den Markt.Apple, Microsoft und andere Technologieunternehmen kennen den Hörgerätemarkt. Und im Fall von Apple mit den AirPods kommt es einem billigen Ersatz für klassische Ohrhörer gefährlich nahe. Die Inschriften sind nicht erstaunlich.
Regulatorische Änderungen.Der Markt ist streng reguliert. Denn Hörgeräte sind medizinische Geräte. Allerdings gab es in den USA vor einigen Jahren eine Gesetzesänderung, sodass „Basis-Hörgeräte“ ohne Rezept verkauft werden dürfen. Dies öffnet die Tür zu günstigeren Dienstleistern. Bisher hatte es jedoch keine nennenswerten Auswirkungen.
Mangel an FähigkeitenDie Hörgeräteakustik ist kein besonders beliebtes Fachgebiet. Hersteller haben große Schwierigkeiten, Fachkräfte zu finden und auszubilden. Dies ist auch einer der Gründe für die Konsolidierung in den letzten Jahren.
Rezession.Grundlegende Hörgeräte werden von der Krankenversicherung übernommen. Wer mehr will, muss mehr bezahlen. Sonova hat natürlich mehr verdient. Wenn die Wirtschaft in den nächsten Jahren schwächelt und Arbeitsplätze verloren gehen, werden Topmodels seltener gecastet. Das Wachstum wird beeinträchtigt.
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7. Punktestand
7.1. Mehrfache historische Bewertung
Die Sonova-Aktie weist derzeit ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 26 auf.Das sind etwa 5 % weniger als der Mittelwert von 27,5. Die Aktie scheint unterbewertet zu sein.
Das Verhältnis Unternehmenswert zu EBIT beträgt aktuell 23,5und liegt damit etwa 6 % über dem Median von 22,1. Dies deutet auf eine Überbewertung hin.
Das Verhältnis von Lagerbestand zu Umsatz liegt bei Sonova bei 5und damit 16 % über dem Median von 4,3. Auch hier deutet alles auf eine Überbewertung hin.
7.2. Bewertung diskontierter Cashflows
Für Sonova-Aktien verwenden wir eine zusätzliche Bewertung basierend auf dem DCF-Modell.Wir berechnen den Goodwill auf Basis der künftigen freien Cashflows der Sonova-Aktien.
Wir bewerten die Berechnungskriterien anhand von drei Elementen: Wir nutzen die Kursziele des Managements, Analystenschätzungen und unsere eigenen Schätzungen.
Umsatzsteigerung
In den Jahren bis 2030 wird das Wachstum etwa 6 bis 8 % pro Jahr betragen.Auf diese Weise konzentrieren wir uns auf das Marktwachstum und die Einschätzungen des Managements. Mittelfristig geht man hier von Wachstumsraten von 6 bis 9 % pro Jahr aus.
EBIT-Marge
Die operative Marge wird etwa 22 % und 25 % betragen.Hier sehen wir langfristiges Potenzial durch Neuakquisitionen zur Nutzung von Synergien und Optimierungsprogramme.
Abwertung
In der Vergangenheit betrug der Anteil der Abschreibungen am Umsatz durchschnittlich 4 %.Wir legen diesen Preis auch für die Zukunft fest.
Investitionen
In der Vergangenheit betrugen die Investitionen in Anlagen und Ausrüstung durchschnittlich 3 %.Daher gehen wir davon aus, dass es auch in Zukunft zu ähnlichen Entwicklungen kommen wird.
Veränderungen im Betriebskapital
Wir schätzen die Veränderung des Umlaufvermögens auf Basis der historischen Entwicklung ab.Sie lag bei etwa 0,4 bis 0,6 %. Also machen wir weiter.
Gewichtete durchschnittliche Kapitalkosten (WACC)
Die Kapitalkosten setzen sich aus den Eigenkapitalkosten und den Fremdkapitalkosten von Sonova zusammen. Für die Kapitalkosten haben wir eine langfristige Rendite des S&P500 von 9,0 % pro Jahr angenommen. Die durchschnittlichen Kapitalkosten von Sonova betragen 8,3 % pro Jahr.
Ergebnis
In unserem DCF-Modell beträgt der faire Preis einer Sonova-Aktie 303,78 Schweizer Franken.Damit ist die Sonova-Aktie um CHF 278 unterbewertet. Wir glauben, dass eine erwartete Rendite von 10 % pro Jahr über 10 Jahre realistisch ist.
ein Kurs | erwartete Rückkehr |
---|---|
140 Schweizer Franken | 17,8 % |
160 Schweizer Franken | 16,2 % |
180 Schweizer Franken | 14,9 % |
200 Schweizer Franken | 13,7 % |
220 Schweizer Franken | 12,6 % |
240 Schweizer Franken | 11,6 % |
260 Schweizer Franken | 10,7 % |
278 Schweizer Franken | 10,0 % |
300 Schweizer Franken | 9,1 % |
320 Schweizer Franken | 8,4 % |
340 Schweizer Franken | 7,8 % |
360 Schweizer Franken | 7,2 % |
380 Schweizer Franken | 6,6 % |
400 Schweizer Franken | 6,0 % |
420 Schweizer Franken | 5,5 % |
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8. Fazit
„Bei einem Kurs von 278 Franken und einer erwarteten Rendite von 10,0 Prozent ist die Sonova-Aktie einen Kauf wert.“
Filip Božić
Geschäftsführer Equistor GmbH
Sonova ist Marktführer bei Hörgeräten.Diese Position sicherte sich das Unternehmen durch kontinuierliches Wachstum in den letzten 80 Jahren. Das Unternehmen hat im Laufe der Zeit einige kluge Akquisitionen getätigt und bietet eine breite Produktpalette an, von normalen Hörgeräten bis hin zu Cochlea-Implantaten.
Werbung für normale Audiokonsumenten.Im Jahr 2022 wurde die Übernahme der Consumer-Sparte von Sennheiser abgeschlossen. Mittlerweile verkauft Sonova auch Kopfhörer für Profis und Musikliebhaber. Aus unserer Sicht eine offensichtliche Erweiterung.
Allerdings ineine noch stärkere Präsenz im asiatischen Marktist erzeugt. Dort konnte das Unternehmen im letzten vollen Geschäftsjahr nur um 19 % wachsen. Dies ist relativ gering, hat sich aber in den letzten Quartalen allmählich verbessert.
Der Hörgerätemarkt wächst jährlich um 6,9 %.Die Alterung der Bevölkerung, die Verbesserung der Technologie und die zunehmende Akzeptanz von Kopfhörern tragen zum Wachstum bei. Der Markt konzentriert sich auf fünf Hauptakteure, da Forschung und Entwicklung so teuer sind, dass sie sich für kleine Unternehmen nicht lohnen.
Sonova zahlt eine Dividendenrendite von 1,5 %.Historisch gesehen liegt das leicht über dem Durchschnitt. Im Durchschnitt schneiden Sie gut ab. Das Dividendenwachstum von Sonova über 10 Jahre betrug beeindruckende 13,9 % pro Jahr. Die Auszahlungsrate liegt bei angemessenen 40 % des Gewinns.
Das größte Risiko fürSonovaWir sehen den Eintritt großer Technologieunternehmen.SSennheiser bringt Sonova in den Consumer-Bereich. Seitens Apple oder Samsung besteht jedoch auch die Möglichkeit, in den Bereich der Medizin vorzudringen. Dann würde Sonova plötzlich aufhören, der größte Player zu sein.
Wir sehen Chancen in der internationalen Expansion und dem Wachstum des Bio-Marktes.Sonova hat in Asien noch viele Wachstumschancen. Gleichzeitig wird das zukünftige Wachstum vor allem durch die allgemein steigende Nachfrage nach Hörgeräten getragen.
Sonova erreicht im Equistor-Rating 9 von 9 Punkten.Ein außergewöhnlicher Wert, der die Qualität des Unternehmens noch einmal unterstreicht. Sonova ist ein schnell wachsendes und zugleich stabiles Unternehmen.
wir kümmern uns um sieSonova AktieBei einer erwarteten Rendite von 10 % lohnt sich der Kauf.Historisch gesehen haben Aktien ungefähr den beizulegenden Zeitwert. Ein Langstreckenläufer ist selten billig. Derzeit kann die Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 26 gekauft werden.
MohoAktien sind etwas für Dividendenliebhaberdie gleichzeitig die Entwicklung nicht aufgeben wollen. Und deren Gesundheitssektor im Lager noch immer unterrepräsentiert ist. Hier finden Sie einen Marktführer in einem Segment, das viele Anleger nicht auf dem Schirm haben.
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Filip Božić
Mitbegründer und CEO von Equistor
Bei Equistor bin ich als CEO für die Erstellung und Qualität unserer Aktienanalyse verantwortlich. Als Team erforschen wir die Geschäftsmodelle von Unternehmen, um zentrale Werttreiber zu entdecken. Im Rahmen meiner eigenen Anlagestrategie setze ich auf eine Kombination aus vielversprechenden Wachstumsaktien und stabilen Dividenden. Besonders interessant finde ich Unternehmen mit starken Marken und einem tiefen Burggraben.
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9. Fuentes
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